Gästebuch

Kommentare: 33
  • #33

    Claudia und Roger (Mittwoch, 28 Februar 2024 07:51)

    "Wir sind Sturm" am 24.02.24.
    Wir waren wirklich angenehm überrascht, kleine Bühne, große Wirkung. Sehr gut inszeniert mit authentischen Darstellern. Ein "aktuelles" Thema. Es sollten sich mehr Leute das Stück anschauen. Sehr kurzweilig. Ebenfalls positiv: Ohne Pause durchgespielt.

  • #32

    Valentin (Freitag, 23 Februar 2024 12:26)

    "Ich bin Sturm"
    Wirklich ein sehr modernes und tolles Stück! Großen applaus an B.Tolj, war wirklich sehr überzeugend. Auch die moderne verbindung mit der heutigen Gesellschaft, konnte man sehr schnell mit einfühlen und verstehen.

  • #31

    Tommy (Donnerstag, 22 Februar 2024 22:47)

    "Wir sind Sturm" war wirklich entzückend! Ein Stück, in dem man sich und die Gesellschaft heutzutage wiederfindet - mit authentischen Dialogen, mitreißenden Schauspielern und großartigen Einlagen. Lustig und zugleich mit Tiefgang... Ein sehr kurzweiliger Abend!

  • #30

    Dom (Donnerstag, 22 Februar 2024 22:34)

    „Ich bin Sturm“ fand ich richtig gut. Erinnerte mich an moderne Sciencefictionserien. Besonders der Wechsel zwischen einheitlicher und individueller Kleidung (rote Hosen!) wurde geschickt dramatisch eingesetzt.

  • #29

    Theresa Und Björn (Sonntag, 07 Januar 2024 14:07)

    Seid langen mal wieder ein wunderschöner Abend!
    Es hat sehr viel Freude bereitet dieses Stück anzuschauen.
    Klasse!

  • #28

    Carola Wandt (Mittwoch, 18 Oktober 2023 19:36)

    Die Tell
    ...sehr gute Inszenierung und aktueller denn je!

  • #27

    Marissa (Sonntag, 08 Oktober 2023 11:36)

    Die Tell:
    ...toll war's! Einige der Schauspieler:innen sind richtig gut! Toll auch die Idee mit dem Schattenspiel und der musik/Geräusche.

  • #26

    Annette (Sonntag, 24 September 2023 20:49)

    Die Tell ist toll. Nicht nur die weibliche Adaption des Klassikers, auch die einfallsreiche, unterhaltsame Inszenierung und die ambitionierten Schauspieler und Schauspielerinnen überzeugen. Der Landvogt sollte gleich mal zum James-Bond-Bösewicht-Casting: ekelhaft gut... Freue mich schon auf das nächste Heldenstück!!!

  • #25

    Bernard Tolj (Sonntag, 24 September 2023 15:32)

    Eine rundum gelungene Virstellung mit vielen Überraschungen. Das Publikum wird integriert und inspiriert. Kann ich jedem empfehlen, Schulklassen besonders.

  • #24

    Daniel W. 21.9.2023 (Sonntag, 24 September 2023 09:41)

    ...fand das von vielen eine starke schauspielerische Leistung. Auch im Zusammenspiel war es für mich definitiv die beste bisher. Die Inszenierung war wieder sehr stark, der Kniff, viele der Rollen weiblich zu besetzen funktioniert. Hätte vielleicht sogar noch radikaler sein können.

  • #23

    H. aus München (Montag, 22 Mai 2023 22:19)

    Le Havre am 19.5.
    Schmale Dialoge, minimalistische Ausstattung. Lässt Platz für eigene Interpretationen. Sound/Audio/Lieder passen sehr gut. Mit dem ultimativen Song zum Schluss. Cool. Danke.

  • #22

    ConnyG (Sonntag, 21 Mai 2023 14:21)

    Le Havre - berührend und liebevoll inszeniert. Ich bin mit einem schönen Gefühl nach Hause gegangen.

  • #21

    Jörn (Sonntag, 12 März 2023 00:26)

    Vatersprache : Unbedingt anschauen!

    Das Stück hat uns richtig mitgerissen. Beeindruckendes Schauspiel, tolle Inszenierung, die Melodie der Sprache klingt noch nach.
    Großes Theater!

  • #20

    Daniel W. (Samstag, 10 Dezember 2022 12:43)

    Der Jägerstätter ist euch super gelungen. Grad die Inszenierung mit kleinsten Mittel hat dazu beigetragen nicht von der Geschichte abzulenken. Und die Geschichte war sehr schön und nachvollziehbar erzählt. � Applaus! Lieben Gruß Daniel

  • #19

    Maxim K. (Freitag, 02 Dezember 2022 20:29)

    Großes Lob an das gesamte Team und vielen Dank für den tollen Abend mit Eurem Stück Jägerstätter.
    Es hat mir von Anfang bis Ende alles gut gefallen.
    Bemerkenswert finde ich die ehrliche und authentische Spielweise der Darsteller*innen von Franz Jägerstätter und besonders seiner Frau Franziska. Die Emotionalität dieser Beziehung ergreift einen durch und durch. Nochmal Danke für dieses besondere Theatererlebnis.
    Macht weiter so :-)

  • #18

    Dr. Lausi (Sonntag, 27 November 2022 22:30)

    Kurz:
    Emotional - Gänsehaut - Einfach Geil

  • #17

    Claudia und Kay (Sonntag, 27 November 2022 16:06)

    Wir haben gestern Abend den 'Jägerstätter' im Einstein gesehen und waren total begeistert:
    Es war nicht nur wirklich großartig, emotional und berührend gespielt.
    Die Inszenierung verzichtet auf irgendwelchen Schnickschnack, ist auf das Wesentliche fokussiert und gibt den Darstellern so den nötigen Raum.
    Die Bühnenmusik von einer einzelnen E-Gitarre unterstreicht eindrucksvoll die ergreifende Stimmung und setzt spannende Akzente.
    Es war wirklich ein großartiger Theaterabend - unverständlich, dass nur relativ wenig Publikum da war.

    Freunde des Theaters: Schaut Euch den 'Jägerstätter' an!!!
    Es lohnt sich wirklich.

  • #16

    Caro (Samstag, 26 November 2022 14:01)

    Jägerstätter - spannend, ergreifend und fesselnd von Anfang bis Ende! Unbedingt anschauen!

  • #15

    Raphaela (Samstag, 26 November 2022 11:19)

    Hallo, ich habe mir die Premiere von "Jägerstätter" am 24. 11. angeschaut. Kompliment an alle Beteiligten! Das Stück hat mich von Beginn an gefesselt.
    Klasse, wie ihr die wahre Lebens-, Liebes- und Leidensgeschichte von Franz Jägerstätter gespielt und umgesetzt habt. Das Vorlesen der historischen Dokumente hat mich sehr berührt. Nicht zuletzt hat auch die facettenreiche Bühnenmusik dazu beigetragen, dass das Drama der Familie Jägerstätter noch lange in einem nachklingt. Ich freue mich schon auf die nächste Inszenierung ...!

  • #14

    Felix Bauer (Sonntag, 02 Oktober 2022 15:39)

    War gestern mit meiner Frau und einer Bekannten in der Aufführung des Theaterstücken von Jon Fosse im Einstein. Wollte mich ganz herzlich bedanken. Das hat uns viel zum Nachdenken und darüber sprechen gegeben. Haben noch lange bei einem Bier darüber diskutiert. Ich denke das sollte auch das Ziel von Theater sein und das habt ihr voll und ganz geschafft. Schade, dass nur so wenige Zuschauer da waren. Nochmals Danke.

  • #13

    Bernke (Freitag, 19 August 2022 00:15)

    Wir waren bei "Das Leben des Galileo Galilei" im Einstein und es hat uns wirklich gut gefallen. Tolle Schauspieler, tolle Inszenierung.
    Im Hochsommer auch ganz angenehme Temperaturen dort unter der Erde. Wir können es nur weiterempfehlen!

  • #12

    Pommes (Freitag, 08 Juli 2022 11:14)

    Hallo ihr! "Das Leben des Galileo Galilei" war ein schönes Stück, unterhaltsam und kritisch zugleich inszeniert. Die Länge hat man dem Stück nicht angemerkt. Alle Schauspieler und die Regisseurin haben ihre Hausaufgaben gemacht. Der Aufwand hat sich gelohnt, wir sehen uns bei der nächsten Inszenierung!

  • #11

    Max (Dienstag, 05 Juli 2022 20:11)

    Großes Theater im Einstein! Brechts Galileo in einer hervorragenden Inszenierung, tolle Akteure in voller Hingabe und ebensolchem Können - allen voran Andreas Berner in der Hauptrolle. Es ist mir unbegreiflich, wie man sich so viel Text merken und auch noch auf den Punkt spielen kann. Knapp drei Stunden vergingen sehr spannend. Und die Botschaft? Frei nach Goethe gesagt: Gegen dogmatisch manifestierte Dummheit kämpfen nicht nur Wissenschaftler, sondern selbst die Götter vergebens. Aber die Helden zeigen sie auf. Ich danke und verneige mich.

  • #10

    ConnyG (Samstag, 02 Juli 2022 12:51)

    Euer Galilei hat mir sehr beeindruckt. Toll gespielt (vor allem Andreas als Galilei, und Maximilian als Andrea), schöne Ideen in der Inszenierung und einfach stimmig.
    Mehr davon bitte!!!

  • #9

    Tom (Freitag, 08 April 2022 14:42)

    ich war sehr fasziniert wie klar und deutlich die Uneindeutigkeiten und Zerrissenheit der Seele gezeigt wurde ... der befreiende Sog der Meerestiefe war spürbar

  • #8

    Franka & Christoph (Montag, 04 April 2022 18:04)

    Die Themen des Stückes sind keine leichte Kost und erscheinen überwältigend: am Leben nagende Sinnlosigkeit, die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten menschlicher Kommunikation und Freundschaft, Todessehnsucht und nicht zuletzt die ewige Frage: Was passiert mit uns nach dem Tod?
    Leicht, geradezu ätherisch nähert sich die Inszenierung dem Stoff. Das schlichte Bühnenbild schafft die unbedingt notwendige Weite. Die beiden Schauspieler geben ihren Figuren eine (norddeutsche Meeres-) Prise Humor und Gelassenheit. Als Videoprojektion immer präsent ist das unendliche Auf und Ab des Meeres. Zusammen mit der mehr als eindrücklichen akkustischen Begleitung macht die Inszenierung eine Ahnung erlebbar, in welcher Richtung die oben genannten Themen zu beantworten sind.

  • #7

    Mirana Helle-Hagedorn (Sonntag, 03 April 2022 20:38)

    Gleich von Anfang an, hat mich das Stueck in seinen Bann gezogen. 2 Jahre Live-Kultur-Abstinenz und dann solch eindrucksvolle Pinpong-dialoge a la "Warten auf Godot". Wohltuend die vertraute norddeutsche Gelassenheit mitten im Sturm und gleichzeitig das Mitgefühl und die Besorgtheit des wahren Freundes.

  • #6

    Smaranda (Sonntag, 03 April 2022 19:14)

    Jedes Mal wenn ich ins Theater gehe, warte ich ungeduldig auf den Zeitpunkt, wenn alle Lichter zu sind. Die Vorfreude auf diesen Moment ist für mich oft größer als die Vorfreude auf die tatsächliche Vorstellung, weil in diesen Sekunden alles möglich ist. In Dunkelheit und Stille können neue Welten entstehen, Protagonisten können sterben und dann wieder aufstehen oder neue Gefühle können einen aus der Bahn werfen. Das Großartige an der Inszenierung “Ich bin der Wind” war genau die Kunst, die erwartungsvollen Emotionen der ersten Sekunden für eine ganze Stunde aufrecht zu erhalten. Das schlichte und prägnante Bühnenbild, das geschickte Spiel mit Licht und Dunkel, das hypnotisierte Meeresgeräusch im Hintergrund, sowie die bedeutungsgeladenen Dialogen der zwei Freunden hervorragend gespielt von Holger Jerzembek und Ali Akbaba haben mich sofort gefesselt und mich auf eine bezaubernde und erleuchtende Reise mitgenommen. Vielen Dank für den unvergesslichen Abend!

  • #5

    Uli (Samstag, 02 April 2022 19:04)

    Ich war mir nicht sicher, ob ich mir ein Stück wie "Ich bin der Wind" anschauen wollte, das mir von der Thematik her eher schwermütig erschien. Was ich dann sah, war eine fesselnde, zutiefst berührende Inszenierung auf einer Bühne, die durch ihre minimalistische Gestaltung das Wirken der beiden Protagonisten noch unterstrich. Am erstaunlichsten fand ich, dass es v.a. Herrn Jerzembek gelang, die Schwere seines Nicht-mehr-in-der Welt-sein-Wollens so zu transzendieren, dass eine erlöste und helle Leichtigkeit zu spüren war, die mir von Anfang an ein Lächeln ins Gesicht zauberte ... ein Lächeln, das mich noch bis in den nächsten Tag hinein begleitet.
    Respekt! ... ganz großes Kino!!

  • #4

    Max Lang (Dienstag, 28 September 2021 19:28)

    Max (Dienstag, 28. September, 1927)
    Wow, das war großes Theater am Mitwoch (15. August)! Das musste ich erstmal sich setzen lassen. bevor ich dazu schreibe.
    Als erstes, die Schauspieler:innen fand ich großartig, allen voran natürlich Frau Hamlet. Alle haben sehr tief in ihre Rollen hineingefunden, was ja auch bedeutet, dass sie entsprechend gut konzipiert wurden.
    Das Stück hat große Kraft. Es ist im besten Sinn linkes Theater. Es wurden viele Themen angesprochen. Daraus ergibt sich sehr viel Text, fast zu viel, aber ich hätte keines dieser Themen missen wollen.
    Der zweite Teil des Stücks war auch schon der Schluss. Die "plötzliche Befreiung" kam gut rüber.
    Wenn ich es sagen darf: Für mich wäre das Chor-Rezitativ "Aufwachen!" der optimale Schluss gewesen, ein kaum zu überbietender Appell an die Zuschauer.

  • #3

    Anna (Donnerstag, 05 August 2021 12:13)

    Ich habe nach Echokammer und Antarcica auch das neue Stück vom Münchner Heldentheater gesehen, und war begeistert. Das Stück war bis jetzt das beste, das ich von euch gesehen habe, spannendes Thema und gute Umsetzung. (Die anderen waren auch super:))
    Mein Kompliment an das Ensemble, durch die Bank sehr gut gespielt! Besonders gut gefallen haben mir die "Monologe in der Rakete", sowohl schauspielerisch (Ophelia hat mich zu Tränen gerührt) als auch grundsätzlich die Idee im Stück.
    Großes Kompliment an "Hamlet", ich konnte mich selbst immer wieder in dieser Figur erkennen, großartig gespielt. Ich kann das Stück nur empfehlen und jedem wärmstens ans Herz legen. Danke für diesen Theaterabend. :)

  • #2

    Miriam (Donnerstag, 05 August 2021 10:29)

    Anregend, amüsant, am Puls der Zeit.
    Gesellschaftlich kritisches Denken anhand einer Thematik, die erst vor kurzem durch die Presse ging. Hamletrakete lädt Alt, Jung und Mitteljung zum Innehalten, Reflektieren und Umdenken ein.
    Amüsante Szenen und Charaktere lockern die sinnliche Thematik auf, bringen Leichtigkeit und lassen die Zeit wie im Flug vergehen.

  • #1

    Claudia (Dienstag, 20 Juli 2021 22:00)

    Die Hamletrakete war wieder einmal ein sehr gelungenes Theaterstück, kurzweilig, tiefgründig und unterhaltsam, mit wunderbaren Schauspielern und regt auch wie die vergangenen Stücke Antarctica und Echokammer zum Nachdenken an. Es tut gut, dass es wieder möglich ist, Theater zu genießen!

Spielstätte Einstein Kultur
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